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Ps 84

Wie lieblich ist in deinen Zelten
das Wohnen, Herrscher aller Welten.
All mein Verlangen und mein Beten
ersehnt nur, in dein Haus zu treten.
Mein Herz und Fleisch aufjauchzend preisen
Gott, den Lebendigen und Weisen.

Der Spatzen Nester gibt und Tauben,
Altäre denen, die ihm glauben.
O selig sind, die bei ihm wohnen,
sie loben ihn in die Aionen.
Ja, selig, wer aus Not und Bangen
dein Heil, das er erhofft, empfangen.

Der Weg aus diesem Tränentale,
er führt zur Höh’, zu deinem Mahle.
Der das Gesetz gab, gibt auch Segen
und Fortschritt auf der Tugend Wegen.
In Sion wird der Herr erscheinen,
aufnehmen das Gebet der Seinen.

Jakobs Beschützer und Vertrauen,
auf deinen Christus wollest schauen!
Mir will ein Tag in deinen Hallen
vor tausend anderen gefallen.
Will lieber dort verachtet weilen,
als deiner Feinde Zelte teilen.

Du liebst ja Wahrheit und Erbarmen,
schenkst Ruhm und Gnade deinen Armen.
Wer schuldlos wandelt deine Pfade,
dem nimmst du niemals deine Gnade.
Wer dich erwartet, ist gesegnet,
in allem ihm der Herr begegnet.

Sr. Oliva (Beatrice) Pardo de Leygonie OSB
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Aktuelle Tischlesung

Nach altem klösterlichen Brauch hören wir während der Mahlzeiten einer Tischleserin zu, die aus einem aktuellen Buch vorliest – zur Zeit:

Marietta Slomka: Nachts im Kanzleramt (mittags)

Gerhard Lohfink: Warum ich an Gott glaube (abends)

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