Unser Garten ist in den Sommermonaten Mai bis September in der Regel samstags von 14 bis 16 Uhr zugänglich.
Ca. einmal pro Monat finden in dieser Zeit kostenpflichtige Führungen statt. (Zugang Schulstr. 1)
An allen übrigen Samstagen ist der Garten frei zugänglich. (Zugang Klosterladen)
Aktuelle Daten finden Sie im Kasten rechts.
Ausgenommen sind Samstage, die zusammenfallen mit staatlichen Feiertagen oder folgenden klösterlichen Festen: 06.05. Weihetag unserer Äbtissin, 22.06. Weihetag der Abteikirche, 15.08. Fest Mariä Himmelfahrt
Wir bitten um Verständnis, dass eine Begehung außerhalb der regulären Besichtigungszeit oder zu anderen Zeiten nicht möglich ist – auch nicht für geschlossene Besuchergruppen.
Die Gartenwege sind geschottert. Am Klosterladen sind drei flache Treppenstufen zu überwinden.
Parkplätze stehen leider nicht zur Verfügung.
Ca. einmal im Monat (siehe grüner Kasten) finden während der Gartensaison Führungen statt.
Aufgrund der hohen Nachfrage können wir die Teilnahme nur bei verbindlicher Reservierung garantieren (Tel. 0661/90245-31).
Treffpunkt für die Führungen ist das Wirtschaftstor der Abtei in der Schulstr. 1 (hinter C&A).
Gruppen können ebenfalls an den Samstagen, an denen Führungen angeboten werden, im Zeitraum von 14-16 Uhr eine Führung buchen. Zu anderen Zeiten ist uns dies leider nicht möglich.
Bitte melden Sie sich dazu frühzeitig schriftlich mit Angabe der Kontaktadresse und eines Ansprechpartners bei Sr. Christa Weinrich an: E-Mail schreiben.
Für die Gartenführungen erbitten wir einen Beitrag von 5€/Person.
An den anderen Samstagen ist der Eintritt in den Garten frei.
Bitte bezahlen Sie grundsätzlich bar. Über eine Spende zum Unterhalt des Gartens freuen wir uns.
Schriften zum biologischen Gartenbau, den Kompostaktivator Humofix® und klostereigene Produkte sind im Klosterladen zu erwerben.
von Mai bis September
samstags 14:00 bis 16:00 Uhr
erster Öffnungstag 2024: 04. Mai
letzter Öffnungstag 2024: 28. September
„Meine Seele preist die Größe des Herrn“ … „denn er hat geschaut, auf seine niedrige Magd“ (Magnificat 1.2)
Dieser Vers begleitet mich seit meinem Eintritt ins Kloster, und ich verstehe ihn, wie Maria, als Antwort, als eine Antwort auf die Initiative Gottes, der immer den ersten Schritt tut. Er hat mich angeschaut, und darum kann ich leben, er hat seine Schöpfung angeschaut und darum kann sie sein in ihrer ganzen bunten Vielfalt, er hat sein Wort hineingesprochen in unsere Welt, in unsere Geschichte und in mein Leben und darum kann ich antworten:
„Meine Seele preist die Größe des Herrn“